S-56 Diagnostik und Therapie von komplexen Traumafolgestörugen - Modul 4 - Dr. Jan Gysi - 27./28.10.2023
Seminar unter Leitung von Dr. Jan Gysi- 1 Seminar
- 2 Teilnehmerdaten
- 3 Übersicht
S56
Modul 4: Toxische Täterbindungen, Scham & Selbstverletzungen
• Phase 3 der DIS-Therapie
• Toxische Täterbindungen am Beispiel des Loverboy-Missbrauchs & deren Auswirkungen auf die
Therapie (z. B. internalisierte dunkle Tetrade)
• Besondere Aspekte: Suizidalität, Konditionierungen / Programmierungen
• Erkennen von «neuen» Anteilen, die sich durch die Therapie zeigen
• Umgang mit «neuen» Erinnerungen, die durch Rückgang der posttraumatischen Vermeidung
allmählich bewusster werden
• Umgang mit Scham
• Arbeit mit feindseligen, täteridentifizierten, aggressiven Anteilen, inkl. Narzissmus, Psychopa-
thie & Sadismus; „Entziffern“ der Kommunikation dieser Anteile
• Umgang mit dysfunktionalen Copingstrategien (Selbstverletzungen, destruktive Bindungen)
• Schutz von TherapeutInnen bei Bedrohung durch Anteile u. / o. Täterstrukturen sowie Stalking;
Grundlegende Sicherheitsaspekte für Therapien. Umgang von Therapeut*innen mit Paranoia und Naivität
Inhalte aus dem DeGPT Curriculum Vertiefungsmodul „Dissoziative Störung“:
Förderung der inneren Kommunikation durch aktives Einbeziehen dissoziierter Persönlichkeitsan- teile, z. B. bei Beziehungsaufbau, Sicherheitsaspekten, Regulation dysfunktionaler Beziehungsmuster, Symptomkontrolle. Arbeit mit sogenannten Kontrollidentifizierten Anteilen
Lesestoff für das Seminar:
• Oswald A., Hagemeyer P., Gysi J. (2021): Toxic Leaders (wird den Teilnehmenden vor dem Seminar zugeschickt)
• Steele K., Boon S., Van der Hart O. (2021): Die Behandlung traumabasierter Dissoziation. Probst Verlag Kapitel 15 – 19 (p. 347 – 474)
• Phase 3 der DIS-Therapie
• Toxische Täterbindungen am Beispiel des Loverboy-Missbrauchs & deren Auswirkungen auf die
Therapie (z. B. internalisierte dunkle Tetrade)
• Besondere Aspekte: Suizidalität, Konditionierungen / Programmierungen
• Erkennen von «neuen» Anteilen, die sich durch die Therapie zeigen
• Umgang mit «neuen» Erinnerungen, die durch Rückgang der posttraumatischen Vermeidung
allmählich bewusster werden
• Umgang mit Scham
• Arbeit mit feindseligen, täteridentifizierten, aggressiven Anteilen, inkl. Narzissmus, Psychopa-
thie & Sadismus; „Entziffern“ der Kommunikation dieser Anteile
• Umgang mit dysfunktionalen Copingstrategien (Selbstverletzungen, destruktive Bindungen)
• Schutz von TherapeutInnen bei Bedrohung durch Anteile u. / o. Täterstrukturen sowie Stalking;
Grundlegende Sicherheitsaspekte für Therapien. Umgang von Therapeut*innen mit Paranoia und Naivität
Inhalte aus dem DeGPT Curriculum Vertiefungsmodul „Dissoziative Störung“:
Förderung der inneren Kommunikation durch aktives Einbeziehen dissoziierter Persönlichkeitsan- teile, z. B. bei Beziehungsaufbau, Sicherheitsaspekten, Regulation dysfunktionaler Beziehungsmuster, Symptomkontrolle. Arbeit mit sogenannten Kontrollidentifizierten Anteilen
Lesestoff für das Seminar:
• Oswald A., Hagemeyer P., Gysi J. (2021): Toxic Leaders (wird den Teilnehmenden vor dem Seminar zugeschickt)
• Steele K., Boon S., Van der Hart O. (2021): Die Behandlung traumabasierter Dissoziation. Probst Verlag Kapitel 15 – 19 (p. 347 – 474)
THZM, Seminarzentrum, Horemansstraße 8 Rgb., 80636 München
398,00
EUR
inkl. 0,00 EUR (0,0%) MwSt.
Mitglieder: 360,00 EUR inkl. 0,00 EUR (0,0%) MwSt.
Kostenfreie Teilnahme: 0,00 EUR inkl. 0,00 EUR (0,0%) MwSt.
Mitglieder: 360,00 EUR inkl. 0,00 EUR (0,0%) MwSt.
Kostenfreie Teilnahme: 0,00 EUR inkl. 0,00 EUR (0,0%) MwSt.
27.10.2023 10:00 - 18:00
28.10.2023 09:00 - 17:00
Dr. Jan Gysi